Instandhaltung Berlin

Instandhaltung Berlin von Immobilien in höchster Qualität zum fairen Preis

Instandhaltung Berlin – Die Instandhaltung unterscheidet sich maßgeblich von der Sanierung und auch der Modernisierung. Vielmehr ist die Instandhaltung eines Gebäudes oder einer Wohnung mit der Renovierung gleichzusetzen. Damit werden auch die Ziele der Instandhaltung ganz anders definiert als bei der Sanierung.

Dabei lässt sich aber auch die Instandhaltung so steuern, dass sie langfristig einen möglichen Sanierungs- und auch Modernisierungsumfang möglichst reduziert. Instandhaltung Berlin – Selbstverständlich stehen Ihnen im Falle einer Instandhaltungsmaßnahme das Fachwissen und der Erfahrungsschatz unseres Unternehmens für den Raum Berlin und Brandenburg zur Verfügung.

Instandhaltung Berlin

Instandhaltung Berlin

Instandhaltungserfahrung ist nur durch mehr Instandhaltungserfahrung zu ersetzen – die „alten Bauhasen“ mit viel Bau Erfahrung beraten Sie gerne.

Instandhaltung Berlin versus Sanierung und Modernisierung

Anhand eines Bestandsbaus, der 10 oder 15 Jahre alt ist, lässt sich der Instandhaltungsbedarf am besten erklären. Eine Modernisierung wäre zu diesem Zeitpunkt noch verfrüht, wenn beim Neubau moderne Haustechnik und auch sämtliche anerkannten Regeln der Bautechnik umgesetzt wurden.

Die Verbrauchswerte, die die gebrauchte Haustechnik aufweisen, rechtfertigen eine Modernisierung aus wirtschaftlicher Sicht überhaupt nicht zu diesem Zeitpunkt, wenn während des Neubaus moderne Technik verbaut wurde. Ähnlich verhält es sich mit dem Sanierungsbedarf. Zu diesem Zeitpunkt darf die Bausubstanz nirgendwo so geschädigt sein, dass ein Erneuern in Erwägung gezogen werden müsste.

Instandhaltung Berlin: Typische und klassische Beispiele für Instandhaltungsarbeiten an Gebäuden und in Wohnungen

Das sieht aber mit einer Instandhaltung deutlich anders aus. Schließlich wird ein Gebäude genutzt – entweder als Arbeits- oder Lagerfläche im gewerblichen Bereich, oder aber als Wohnraum. Damit einher geht immer eine gewisse Abnutzung. Die lässt sich nicht vermeiden.

Klassische Beispiele für eine Instandhaltung wären die folgenden:

  • Streichen der Wände und Decken
  • Streichen von Fenstern (Holz, Kunststoff und Metall nach unterschiedlichen Zeiträumen)
  • Fassade streichen
  • Dächer reinigen
  • Dachziegel reinigen und neu einlassen
  • Flachdächer neu abdichten

Instandhaltung Berlin: Herstellen des Originalzustands bedeuten Instandhalten oder Renovieren

Bei der Instandhaltung wird also der Originalzustand, der beim Erstbezug bzw. bei der Erstnutzung vorherrschte, wieder hergestellt. Meist betrifft es optische Mängel, kann aber auch eine Funktionalität wieder herstellen. Damit ist die Instandhaltungsarbeit nichts anderes als eine Renovierungsarbeit.

Wer diese Instandhaltungsarbeiten regelmäßig an seinem Bauwerk durchführen lässt, spart langfristig einen nicht unerheblichen Geldbetrag – insbesondere, wenn gerade bei dieser Renovierung auf Qualität gesetzt wird. Denn gerade bei der Renovierung oder Instandhaltung werden die meisten Fehler begangen.

Instandhaltung Berlin - Instandsetzung

Instandhaltung Berlin – Instandsetzung

Instandhaltung Berlin –  Eine typische Instandhaltungsarbeit: das Streichen von Wänden und Decken

Als Beispiel wollen wir hier das Streichen von Wänden aufführen. Den meisten Hausbesitzern ist sicherlich bekannt, dass Wände von modernen Häusern (mindestens aus den letzten 20 Jahren) so aufgebaut sind, dass sie das Raumklima mit steuern. Das setzt voraus, dass die Wände von innen nach außen (bis zur Dichtigkeitsschicht) diffusionsoffen sind.

Dazu der Aufbau einer durchschnittlichen Wand von innen nach außen:

  • Farbe, Tapete, Dekorputz, Fliesen, andere Wandverkleidungen
  • Putz
  • Ziegelwand
  • Außenbereich mit Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS)

Instandhaltung Berlin: Schon beim Streichen werden oft Fehler mit fatalen Folgen gemacht

Um beim Streichen der Wände zu bleiben. Das ist eine Arbeit, die Mieter aber auch Immobilienbesitzer oftmals selber durchführen. Schließlich ist das Streichen von Wänden und Decken nicht schwer, im Baumarkt gibt es preiswerte Dispersionsfarben. Doch genau hier beginnt das Problem. Dispersionsfarben sind die am häufigsten verwendeten Wandfarben, die Heimwerker und Do-it-yourself-Macher verwenden.

Allerdings sind herkömmliche Dispersionsfarben auch nicht wirklich diffusionsoffen. Damit wird durch eine einfache Tätigkeit die bisherige Regulierung des Raumklimas massiv verändert.

Falsche Instandhaltung führt unweigerlich zu Sanierungsbedarf

Im Mauerwerk befindliche Feuchtigkeit kann vielleicht nicht mehr ausweichen. Ebenso kann kaum noch Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufgenommen werden und das Wasser kondensiert auf den Oberflächen. Das mittelfristige Resultat bei beiden Vorkommnissen: Schimmel, Schwämme und Pilzsporen.

Diese schädigen nicht nur die Bausubstanz erheblich, darüber hinaus stellen sie auch ein enormes gesundheitliches Risiko dar. Dabei reden wir jetzt von einem Bestandsbau aus einer Zeit, wo das Bewusstsein, ein Bauwerk als Ganzes zu sehen (Dämmung, Erhaltung, Entfeuchtung usw.) noch nicht so ausgeprägt war.

Bei modernsten Bauwerken können die Auswirkungen noch gravierender sein

In einem Niedrigenergiehaus können die falschen Materialien beim Instandhalten noch viel gravierendere Auswirkungen haben. So seien hier zum Beispiel unterschiedliche Putze und Wandfarben angesprochen. Hier wollen wir insbesondere auf Silikatfarben eingehen. Diese sind zwar diffusionsoffen, verkieseln aber mit dem Putz. Das heißt, sie reagieren chemisch. Soll die Silikatfarbe (auch Wasserglasfarbe) wieder vollständig entfernt werden, muss auch die oberste Putzschicht abgetragen werden.

Nicht jeder Heimwerker weiß das und verliert somit die langfristige Instandhaltung gegebenenfalls aus den Augen. Aber auch bei der Verarbeitung hat Silikatfarbe Besonderheiten, wenn sie bewusst eingesetzt werden soll. So muss der Untergrund gereinigt und fluatiert (angeätzt) werden, damit die Wasserglasfarbe wirklich hält.

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Eine perfekt abgestimmte Instandhaltung verringert ein späteres Sanierungsrisiko erheblich

Dabei waren das nur die einfachsten Beispiele einer Instandsetzungsarbeit. Wie Sie sehen, können selbst hier schnell Fehler gemacht werden, die eine enorme negative Wirkung haben können. Daher sollte selbst bei der Instandhaltung nie außer Acht gelassen werden, wie die langfristige Planung bei der Instandhaltung aussieht. Werden die richtigen Materialien bei der Instandhaltung verwendet, wird die Wahrscheinlichkeit einer später notwendigen Sanierung erheblich reduziert.

Dazu müssen die Instandhaltungsmaßnahmen aber hundertprozentig auf die Materialien, aus denen die Bausubstanz besteht, abgestimmt werden. Ebenso ist deren Systemaufbau dabei von Bedeutung, sowie auch das gesamte Grundkonzept eines Gebäudes. Werden all diese Faktoren bei der Instandhaltung berücksichtigt, rückt eine notwendige Sanierung in weite Ferne. In Berlin Brandenburg und Berlin stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne auch beratend zur Seite. So haben Sie Gewissheit, dass Ihre Immobilie preiswert und dennoch effizient ihren Wert erhält bzw. sogar steigert.